Der Küchenbauer Zeyko präsentiert auf der LivingKitchen attraktive Neuheiten und farbenfrohes Design
Auf der Living Kitchen in Köln war die Küchenmanufaktur aus dem Schwarzwald erstmals seit der Übernahme durch die kleine Firmengruppe um Dr. Christian Hilz auf einer internationalen Messe zu sehen. Unterteilt war der Messestand in drei sehr unterschiedliche Kojen:
In der Funktionsküche spielte die Herkunft aus dem Schwarzwald eine deutlich sichtbare Rolle. Die Hochschrankwand war eingebaut in eine Waldhütte mit Hirschgeweih, einige Kuckucksuhren von einem Schwarzwälder Hersteller, teils ansprechend-modern interpretiert, zierten das Küchenumfeld. Die Küche selbst war in dunkler Mooreiche gehalten, perfekt integriert in die Hüttenoptik – jedoch mit spiegelnden Geräteschränken in der Mitte. Die Stand-Kooperation mit dem hochwertigen Schweizer Gerätehersteller V-Zug zeigte hier Flagge – denn die Küchenfronten führten das Spiegelglas der Gerätetüren exakt fort, was der rustikal anmutenden Holzoberfläche eine moderne, technisch-elegante Ergänzung bot. Die schwarz pulverbeschichteten Griffleisten traten optisch zurück, wodurch die Küche beinahe grifflos wirkte.
Auf der anderen Seite des Messestandes bot zeyko seinen Besuchern eine Küche ähnlich denen, wie man sie von der Schwarzwälder Manufaktur aus den letzten Jahren kennt: Die zeyko-Designelemente Flybridge und Longboard wurden hier ergänzt durch neue Oberflächen aus den Bereichen Metall und Anti-Fingerprint. Die gewalzte Oberfläche aus echtem Aluminium wird von zeykos Schwesterfirma BES Brunold exklusiv für den Küchenbauer gefertigt und in reiner Handarbeit hergestellt. Das innere des Designelements „Longboard“ brachte mit seinem frischen Blau Leben in die sonst farblich zurückhaltende Küche. Neu in diesem Exponat war auch der dunkelgraue Korpus, den zeyko mit dem anstehenden neuen Verkaufshandbuch zusätzlich zum weißen Korpus ohne Mehrpreis anbietet.
Darüber hinaus konnte zeyko auch mit einem Blickfang aufwarten: dem zeykoRACK, einer farbenfrohen Interpretation des Themas „kleine Küche“. Das zeykoRACK wurde für die Anforderungen eines neuen, urbanen Lifestyles entworfen und spaltet sich auf in derzeit drei in sich modifizierbare Serien: Eine Sideboard-Küche namens SideRACK, ein Hochschrank-Modul namens HighRACK und eine Raumteilerküche namens SkyRACK. Mit dem neuen modularen Konzept lassen sich nahezu alle Wohnsituationen abbilden. Ein tragendes Gerüst aus Stahl, das den Namen zeykoRACK prägte, in Verbindung mit edlen Materialen und frischen Farben, spiegelt die Wünsche einer neuen dynamischen Generation wieder. Die Module können über einen Konfigurator frei geplant und über Augmented Reality in den Raum des Interessenten projiziert werden (Zusammenarbeit Steinbeis-Institut). Die farbenfrohe Ausgestaltung spiegelt die Zusammenarbeit des Küchenbauers mit dem international anerkannten Designer Markus Benesch wieder. Die Module sind jedoch auch in weniger auffälligen Farben verfügbar. zeykoRACK soll als selbst gestaltbares Komplett-Angebot inklusive Geräte über zeyko-Händler für den Endkunden bestellt und ausgeliefert werden.
Weitere Informationen gibt es unter https://www.zeyko.com/