interlübke präsentiert auf der Kölner Möbelmesse imm das neue Sideboard tavi und eine neue Variante des jorel reflect. Dabei setzt das Unternehmen ein nachhaltiges Standkonzept um und lädt zum Entdecken seiner Möbel ein.
Seit seiner Gründung in den 1930er Jahren fertigt interlübke am Standort Rheda-Wiedenbrück in der eigenen Manufaktur Einrichtungen nach Maß. Nach der Firmenphilosophie „Vollkommenheit ist erst dann erreicht, wenn nichts mehr weggenommen werden kann“ entstehen Möbel mit klarer zeitloser Ästhetik und hoher Funktionalität.„interlübke Möbel sind mehr als Einrichtung. Sie sind ein Statement, ein Bekenntnis zu Qualität und Design, sie spiegeln eine Lebenseinstellung wider. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht die Entwicklung eines neuen Möbels Zeit und Hingabe und es ist dieses Qualitätsbewusstsein, dieser Wille zu Verbesserung, der uns im Kern von anderen unterscheidet. Das Markenversprechen, das mit einem interlübke Möbel erworben wird – Perfektion, kompromisslose Qualität und absolute Zeitlosigkeit – kann nur das Original.“ Dr. Frank Oehmke, Geschäftsführer interlübke.
Die Neuheit tavi ist genau in diesem Geist entstanden. Durch eine große Auswahl an Modulen mit Kombinationen aus Drehtüren, Schubkästen und Klappen lässt sich tavi als Side-, High-, oder Lowboard, sowie als Solitär konfigurieren. Präsentationsflächen wechseln sich mit geschlossenen Fronten ab und verleiten zum Spiel mit den Ebenen. Auf- oder angesetzte Tablare und offene Elemente können mit verschiedenen Oberflächen individuell gestaltet werden.
Auch bei dem Sideboard jorel reflect kann das Innenleben vielseitig und individuell aus Drehtür- und Schubkastenmodulen in verschiedenen Rastermodulen zusammengestellt werden. Neu ist die hochglänzende Oberfläche des jorel reflect in der Farbe Indigo. Besonders raffiniert ist dabei die Möglichkeit, die grifflosen Türen und Schubkästen ohne Push-to-open Technik öffnen zu können. So entstehen keine Fingerabdrücke auf den eleganten spiegelnden Fronten.
So durchdacht wie die Möbel ist auch das nachhaltige Ausstellungskonzept von interlübke: Die Standbegrenzung auf der imm wird größtenteils durch einen Vorhang realisiert, der auf zahlreichen weiteren Messen eingesetzt werden kann. Der hintere Teil des Standes wird allein durch das Schranksystem collectplus eingefasst. Nur die Hälfte des Standes hat einen Bodenaufbau, dessen Material anschließend zur Herstellung von Versandverpackungen eingesetzt wird. Die hochwertigen Woll-Teppiche, die direkt auf dem Hallenfußboden liegen und Präsentationsflächen für die Solitärmöbel sind, werden im interlübke Showroom weiterverwendet. Außerdem besteht die gesamte Dekoration des Standes aus Recyclingpapier. Entwickelt hat das Konzept interlübke selbst in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Architektin Ines Kapplinghaus.
