Übereinstimmend mit dem VOLA Markenimage ist der neue Handtuchwärmer T39 eine kompakte eingebaute Einheit, bei der alle technischen Komponenten hinter der Wand versteckt sind.
Der Handtuchwärmer T39 ist als ein flexibles System von Heizstäben konzipiert, die in ihrer Anzahl und Anordnung so kombiniert werden können, dass sie zu jeder vorgegebenen Inneneinrichtung oder zu jedem Fliesen-Arrangement passen. Dieses Konzept gestattet maximale Anwendervielfalt bei der Montage und bietet damit die perfekte Designlösung in jedem zeitgemäßen Badezimmer.
Jede eingebaute Einheit wird nach den Wünschen des jeweiligen Auftraggebers produziert und vom VOLA Werk in Dänemark innerhalb weniger Tage an den Endkunden ausgeliefert. Somit ist VOLA einmal mehr Marktführer, wenn es darum geht, Design und Funktionalität mit VOLAS Produktions- und Logistikkonzept zusammenzuführen. Aber auch Nachhaltigkeit und ständige Qualitätsprodukte sind für VOLA wichtig und selbstverständlich: Selbst viele Jahre nach der ursprünglichen Produktion sind noch Ersatzteile für die gesamte Produktpalette erhältlich und so überdauern VOLA Produkte die Zeit und werden auch in den Häusern kommender Generationen hochgeschätzt.
Nachhaltigkeit vor Trends
Bei VOLA geht es nicht um Neuheiten oder Trends um jeden Preis und so werden auch keine neuen Produkte für nur eine Saison geschaffen. VOLA bringt nur dann ein neues Produkt auf den Markt, wenn es einen realen Bedarf dafür gibt und wenn jedes Detail passt – zu einem zeitlosen Design, das innen und außen wirklich langlebig ist.
VOLA Produkte waren immer schon über die gesamte Produktpalette hinweg auf Langlebigkeit ausgelegt und deshalb wird auch sichergestellt, dass - dank dem modularen Designsystem - sogar die Innenteile der ältesten Produkte (ab 1968!) repariert und ersetzt werden können. Denn wenn Dinge für die Ewigkeit gebaut sind, zählt jedes Teil.
Der VOLA Handtuchwärmer ist in allen VOLA Farben - unter anderen in Chrom, schwarz matt oder kupfergebürstetem Chrom und gebürstetem rostfreiem Stahl - lieferbar.
