Wittmann Neuheiten im Frühjahr 2024

von Medianet Admin… 31/01/2024
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Möbel & Design
Wittmann Neuheiten im Frühjahr 2024

Raffiniert, außergewöhnlich und dabei elegant: das sind die Neuheiten von Wittmann für das Frühjahr 2024. Die bisher ersten Kooperationen der Möbelwerkstätten mit den Designern Philippe Nigro und Federica Biasi bringen Kreationen von subtiler Exzellenz und stilsicherem Komfort hervor. Ein zeitloser und vielseitiger Klassiker aus dem Hause Wittmann wird neu aufgelegt und Sebastian Herkner ergänzt sein erfolgreiches Design eines Dining-Stuhls um eine perfekt ausgearbeitete Sessel-Variante. Die Neuheiten für das Frühjahr 2024 stehen – typisch Wittmann – für die Verbindung von unverkennbarem Design mit meisterhafter Handwerkskunst, umgesetzt in höchster Qualität.

ATRIUM | WITTMANN WORKSHOP

Manche Designs sind auch noch Jahrzehnte später so zeitgemäß wie am ersten Tag. ATRIUM, ein erfolgreicher Werksentwurf von Wittmann aus dem Jahr 1971, zählt eben zu jenen Konzepten mit dauerhafter Gültigkeit. Wohngewohnheiten und das oftmals reduzierte Platzangebot im urbanen Lebensraum verlangen heute oft nach praktischen und zugleich repräsentativen Lösungen. Grund genug für Wittmann, das sympathische Elementmöbel, das bei Bedarf mit wenigen Handgriffen in ein vollwertiges Bett verwandelt werden kann, zurück auf die Bühne zu holen.

BUN | FEDERICA BIASI

Es gibt kaum eine entspanntere Art zu sitzen, als das entschleunigte Pendeln in einem Drehsessel. BUN hat nicht nur den dafür nötigen Drehteller als wunderbares Attribut, sondern bündelt auch die Fertigkeiten von Designerin und Hersteller auf charmante Weise. So entsteht ein Manifest sowohl für die gestalterische Handschrift von Federica Biasi, als auch für einen der wichtigsten Kompetenzbereiche von Wittmann: den sagenhaft komfortablen Loungesessel. Federica Biasi hat ihrem gepolsterten BUN eine charakteristische und zugleich ungezwungene Formgegeben: schlicht, aber alles andere als unauffällig. Eine gewisse sportliche Lässigkeit macht BUN unheimlich einladend, die ausgewogenen Proportionen lassen den Fauteuil mit nahezu jedem Setting harmonieren.

JOSEPH | PHILIPPE NIGRO

Der Club Sessel ist eine spannende Kategorie, die in der Historie des Einrichtens einen festen Platz einnimmt. Heute ist der Club Sessel im Idealfall kein massives, unverrückbares Monument mehr, sondern passt sich in Stil, Volumen und Funktion seiner jeweiligen Umgebung an. Mit JOSEPH ist das Philippe Nigro und Wittmann gelungen. Der Designer suchte den Dialog zwischen dem traditionellen Merkmal des gesteppten Bezuges und einer einladenden, planen Fläche: Die softe, glatt gepolsterte Sitz- und Lehnfläche wird schützend von einer gesteppt gepolsterten Formschale umfasst, die zugleich die Armteile bildet. Die gitterförmige Steppung entstand in Anlehnung an Goldschmiedeobjekte der Secession und ist dekorativ und proportionsgebend zugleich.

ADÈLE | PHILIPPE NIGRO

Der klassische Esstisch ist womöglich das simpelste und zugleich anspruchsvollste Möbelstück. Durch eleganten Minimalismus gelingt es ADÈLE, der naturgegebenen Form durch charakterstarkes Design eine eigenständige Persönlichkeit zu verleihen. Gleichzeitig wurde ein funktionales Produkt geschaffen, mit dem Potential, zum langjährigen, kommunikativen Mittelpunkt eines Raumes zu werden. In anspruchsvollster Tischlerarbeit umgesetzte Designdetails sorgen für den starken Charakter des Tisches: Die nach innen abgeschrägte Zarge ziert ein Fries aus einzeln gefrästen Kerben. Mit ADÈLE nähert sich Philippe Nigro der Designgeschichte Wittmanns an und bringt eine gewisse formale Strenge mit der meisterhaften Verarbeitung hochwertigster Materialien in Einklang, indem er das Ornament als Stilelement österreichischer Gestaltungshistorie wiederentdeckt.

MORTON Kompaktsessel | SEBASTIAN HERKNER

Die Kategorie des kleinen Fauteuils spielt in jeder Einrichtung eine wichtige Rolle: in großzügigen, wie kompakten Räumen, als Sitzgruppe, als Einzelmöbel, als Gesellschaft für Elementmöbel, als Lieblingssitzplatz. Sebastian Herkners wohlproportionierte Sessel-Variante seines, im letzten Jahr vorgestellten, Essstuhls MORTON spielt seine Vorzüge in allen Bereichen des Wohnens und Arbeitens aus. Die aufmerksamkeitsstarke Form des Stuhls, das optionale Spiel mit Bezugsmaterialien sowie der hohe Sitzkomfort sind wie gemacht für den Einsatz abseits des Esstisches.

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